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  • How to beat all the bosses

    Beispielhaft dafür ist die Aussage von Dan Houser, Mitbegründer des dominanten Spieleherstellers Rockstar Games, welcher sich in einem Interview im New York Magazine damit rühmte, dass Angestellte in der Schlussphase der Entwicklung des letzen großen Titels des Herstellers – Red Dead Redemption 2 – bis zu 100 Wochenstunden arbeiten mussten. Dieser Kommentar, welcher wohl hauptsächlich der Bewerbung des Spiels dienen sollte, zeigt den zerstörerischen Arbeitsdruck in der Branche. Überstunden gehören zum Alltag, ebenso wie Nachtschichten, welche sich zum Ende einer Deadline – der sogenannte „crunch“ – anhäufen.

  • Wahlen in Israel: Um an der Macht zu bleiben, stützt sich Netanjahu auf die extreme Rechte

    Am 9. April wird in Israel ein neues Parlament gewählt. Benjamin Netanjahu, der derzeitige Premierminister der nationalistischen Likud-Partei, muss sich Korruptionsvorwürfen stellen. Um an der Macht zu bleiben, braucht Netanjahu die Unterstützung mehrerer rechtsextremer Parteien.

  • Großbritannien: Die letzten Tage der May-Regierung

    Premierministerin May steht nach der zweiten schallenden Niederlage ihres Brexit-Deals mit dem Rücken zur Wand. Die Tory-Regierung ist im Amt, aber nicht an der Macht. Jeremy Corbyn hat richtigerweise Neuwahlen gefordert, um die Brexit-Blockade zu überwinden.

  • Offener Brief an (ehemalige) Mitglieder des CWI

    Das Komitee für eine Arbeiterinternationale (Committee for a Workers‘ International, CWI) ist von einer Krise befallen, die höchstwahrscheinlich in einer Spaltung enden wird. Im Mittelpunkt dieser Krise stehen Entwicklungen in seiner irischen Sektion.

  • Perspektive 2019 – Teil 3 – Das Bewustsein verändert sich

    Obwohl sich die Schweizer Bevölkerung, vor allem die Jugend, seit Ausbruch der Krise auf verschiedenen Ebenen radikalisiert und polarisiert, drückt sich diese Bewusstseinsveränderung kaum in den traditionellen Parteien aus. Dies liegt entscheidend daran, dass die SP sich weigert, konsequent die Interessen der ArbeiterInnen zu verteidigen. Genauso ist es bisher nicht gelungen, auch nur einen linken Flügel und damit eine Opposition in der SP aufzubauen. Die Juso, als grösste linke Jungpartei schweizweit, schafft es ebenfalls nicht, mit der möglichen Stärke in bestehenden Jugendbewegungen zu intervenieren. Dies sieht man aktuell sowohl beim Klimastreik als auch beim Frauenstreik.

  • Wer ist für die Krise in Venezuela verantwortlich? Kann sie durch Verhandlungen gelöst werden?

    Jetzt, inmitten eines ernsthaften und gut organisierten Versuchs Washingtons, die Regierung Maduros zu stürzen, bestehen sie darauf, beide Seiten gleichermaßen für die Krise verantwortlich zu machen, die ihrer Meinung nach durch „Verhandlungen zwischen Regierung und Opposition" gelöst werden kann.

  • Venezuela: Niederlage für Putschisten

    Der 23. Februar ist also gekommen und vorübergegangen. Dies war der Tag, der von den USA und ihren lokalen Marionetten als D-Tag bezeichnet worden war, an dem "humanitäre Hilfe" gegen den Willen des bösen Maduro ins Land kommen sollte, was, wie selbst der BBC-Korrespondent zugab, wenig mit Hilfe zu tun hatte, sondern allein dazu dienen sollte, die Autorität von Präsident Maduro herauszufordern.

  • Alle Kraft für die Freilassung von Rawal Asad in Pakistan!

    Rawal Asad, ein führender Kopf der Studierendenbewegung in Multan (Pakistan) und Mitglied der IMT, wurde in der vergangenen Woche von der Polizei rechtswidrig festgenommen und befindet sich seither in Haft. Seine angekündigte Freilassung und ein Gerichtsverfahren wurden für unbestimmte Zeit ausgesetzt. Sein Leidensweg scheint endlos zu sein.

  • Einführung in die revolutionäre marxistische Philosophie – Teil 3

    Im letzten Teil seiner Einführung in den neu herausgegebenen Sammelband „The Revolutionary Philosophy of Marxism“ geht Alan Woods auf die Anwendung der dialektischen Methode auf die materialistische Geschichtsauffassung ein, die Rolle des Staates und des Individuums in der Geschichte.

  • Kein Putsch! Kein Krieg! Hände weg von Venezuela!

    Die Internationale Marxistische Tendenz (IMT) lehnt den aktuellen Versuch des US-Imperialismus, einen Putsch in Venezuela durchzuführen, ab. Was wir erleben, ist ein eklatanter Versuch, die venezolanische Regierung von Präsident Maduro durch eine Koalition von Ländern unter der Führung von Trump abzusetzen.

  • Einführung in die revolutionäre marxistische Philosophie – Teil 2

    Im zweiten Teil seiner Einführung in den neu herausgegebenen Sammelband „The Revolutionary Philosophy of Marxism“ erklärt Alan Woods einige der Grundlagen der dialektisch-materialistischen Methode und wie diese sowohl auf die natürliche Welt als auch auf die menschliche Gesellschaft angewendet wird.

  • Chavistas demonstrieren gegen den Imperialismus

    Auch wenn der sich aktuell abspielende imperialistische Staatsstreich in Venezuela noch nicht erfolgreich war, hat man den Eindruck, dass es bei seiner Umsetzung einen unaufhaltsamen Vormarsch gibt, der vor allem von ausländischen Kräften und nicht aus Venezuelas heraus vorangetrieben wird.

  • Die USA verschärfen die Situation in Venezuela: Wird der Putsch gelingen?

    Washingtons Bemühungen, die venezolanische Regierung durch einen imperialistischen Putschversuch zu beseitigen, schreiten zügig voran. Am 26. Januar kündigten die USA Sanktionen gegen die PDVSA an und beschlagnahmten Vermögenswerte der venezolanischen Ölgesellschaft.

  • How to beat all the bosses

    Bei Jobs in der Video-Spiel-Branche, würden die meisten meinen, handelt es sich um gut gestellte Mittelschichtberufe. Genau das Gegenteil ist der Fall. Ein Bericht von Moritz Hübler und Dan Morley.

  • Die Lehren aus Spanien

    Unter dem Deckmantel eines durchschaubaren Ablenkungsversuchs der „Friedensbündnis“-Propaganda betritt die Volksfront1 in England allmählich die politische Bühne. Die Liberalen spitzen dabei aufmerksam ihre Ohren, die Arbeiterpartei (Labour Party) richtet sich energisch gegen das Projekt und die Kommunistische Partei, die der Initiator dieser Agitation ist, bringt alle ihr zur Verfügung stehenden Ressourcen auf, um die Volksfront zum Leben zu erwecken. Es wird jetzt unbedingt notwendig für die englischen Arbeiter, ihre Schlüsse aus den Geschehnissen in Spanien zu ziehen, und die Politik der Volksfront, so wie sie sich in der Situation des Bürgerkrieges zeigt, einer genauen Untersuchung

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